 
        Tirana feierte 2020 sein hundertjähriges Jubiläum als Hauptstadt Albaniens.
Die Stadt, die fast zufällig zur Hauptstadt Albaniens gewählt wurde, ist heute eine westliche Metropole und einer der wichtigsten Wirtschaftsmotoren des Landes.
Die Zivilisation in diesem Gebiet ist seit der illyrischen Zeit dokumentiert, aber die menschliche Besiedlung reicht bis in die Eisenzeit zurück.
Tirana war immer ein Kreuzungspunkt zwischen frühen Straßen, obwohl in der Geschichte nicht viel darüber berichtet wird. Die Straße von Dalmatien führte über Ulcinj, Shkodra, Lezha und ging in den Osten des Landes, vorbei an den Vororten von Tirana, durch Qafë-Kërraba, Elbasan. Eine weitere wichtige Straße war die Egnatia-Straße, die alle zentralen Städte Albaniens verband und in Richtung Bitola, Thessaloniki und Istanbul weiterführte. Neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist die Hauptstadt aufgrund ihrer günstigen Lage im Zentrum des Landes und ihrer modernen Verbindungen mit Fluggesellschaften, See-, Bahn- und Verkehrswegen, die sich über den gesamten Ort erstrecken, auch das wichtigste Finanz- und Politikzentrum Albaniens. Sie ist auch das Zentrum der albanischen Regierung, in dem der offizielle Sitz des Präsidenten, des Parlaments und des Büros des Premierministers liegt.
In letzter Zeit hat die Hauptstadt eine beispiellose wirtschaftliche und infrastrukturelle Entwicklung erlebt. Eines der ehrgeizigsten Projekte ist die Neue Boulevard. Dieses Infrastrukturprojekt erweitert die Stadt mit neuen Stadtteilen und Wirtschaftsgebieten und erfüllt somit die wachsenden Anforderungen neuer Bewohner, die der Stadt hinzugefügt werden, mit geschätzten tausenden von Besuchern pro Jahr. Dieses neue Entwicklungsgebiet in der Hauptstadt soll neue Regierungs- und Wohnsitze beherbergen und es zu einem neuen sozialen Zentrum für die Stadt und die Region machen. Auch der kulturellen Entwicklung der Hauptstadt wurde große Aufmerksamkeit geschenkt. In den letzten zehn Jahren wurden Dutzende von Start-up-Jugend-, Sozial-, Kultur- und Entwicklungszentren eröffnet. Der Höhepunkt dieser Entwicklung war die Revitalisierung der Pyramide, eines der Wahrzeichen von Tirana.
Heute erwacht die Pyramide mit einem ehrgeizigen Projekt als größtes IT-Zentrum auf dem Balkan zum Leben. Die Pyramide dient als eine Art Brutstätte für Unternehmen im Bereich Innovation, Kunst und Kreativität. Die Neuheit der Revitalisierung des Zentrums liegt darin, dass das TUMO-Modell eine neue Art von Bildungserlebnis an der Schnittstelle von Technologie und Design ist.
 
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